スイスアカデミー海外旅行と異文化交流

🇩🇪ドイツ・デンマーク🇩🇰

岡本さんから感想

出発の日
関空→上海→フランクフルト

2日目

フランクフルトから鉄道でケルンへ。
前回のドイツ旅行はツアーだったので、私としては初めての鉄道での移動。ドイツの駅には改札がないとは知ってはいたが、実際に経験すると何か変な感じ。
電車を乗り継いでケルンへ。駅を出ようとしたとたんに目の前にケルン大聖堂‼
こんなに駅に近いとは思ってなかったから、心の準備もなしに目にしてしまい、みんな驚いて大興奮!しかし、先にチョコレート博物館に行くため一旦トランクを預けに。

自動で地下に収納するドイツのコインロッカーにもみんな興奮しつつチョコレート博物館へ、今度はバスで移動。今回、鉄道やバス、路面電車など乗り放題のパスを手に入れることができたので、旅行中の移動はほんとに楽だった。
検札があるとスマホに表示したQRコードを見せるだけ。紙のチケットでなく、スマホで提示するという最新のシステムも経験できた。

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Lindtチョコレート博物館では、チョコレートについての説明や展示があった。が、私達は、説明よりも目の前のチョコレートばかりに気を取られてた。
実際に作っているのを見学しつつ、そこでできたばかりのチョコレートを1つもらって口に。もっと食べたかったし買って帰りたかったが、夏の暑さで断念.
日本に負けないくらい暑かった。でも空気が乾いている分、日陰は涼しかったし、風が吹けばもっと涼しく心地よかった。

旧市街を散策しつつケルン大聖堂へ。みんなのイメージにあるような街並みを堪能できる。
ケルン大聖堂は、映像では見たことはあったが、写真や映像ではこのすごさを伝えることはできない。荘厳で美しく圧倒的な存在感と迫力。
これは絶対に現地に行くべきだと思った。もっと長い時間滞在してもいいくらい。
ケルンからAirbnbへ。ホテルと違ってみんなが同じ空間にいられるのがよかった。とても楽しい。夕食は、シュニッツェルとケルナービールを堪能しました。おいしかったけど量が多い…。

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3日目


朝からベーカリーに朝食のパンを買いに。朝の空気が涼しく爽やか。
前日に買ったチーズやハムと共に食べた。ヤギや羊のチーズは初めて食べたが、この食べ方は最高!朝食後はデュッセルドルフへ。
植物園へ行ったが、あまりの暑さで日陰で涼むことが多かった。カササギやインコが多く、リスもいてとてもいい所。篤ささえなければもっと楽しめたはず。

昼食は。Heinrich Heine大学の食堂で。こんな経験はなかなかできることではない。

食後はベンラート城へ。ドイツのお城、といえは思い浮かぶような城ではなく、とてもきれいでかわいいお城。ピンクで女子が好きそう。中も豪華で美しい

夕食はドネルケバブ。辛口ソースを選んだら、思いの外辛かったそれに、やはり量が…

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4日目


朝4時起床。 Ratingenからハンブルクに移動。乗り換え駅のブレーメン直前でトラブルのため列車が停車。なかなか動かずかなり長時間待たされた。外は強い雨。
やっと動いたのだが、ブレーメンでの乗り換え時やハンブルクでの散策時には雨が止み、食事中や建物乗り物内にいる時には雨が降った。列車が止まっていたおかげで電気代とのタイミングが合ったのかもしれない。トラブルも旅の醍醐味。

Airbnbはブレーメン郊外のBarrien。とてもきれいで素敵な所。家もとても居心地がよかった。

オーナー夫妻もとても親切で、駅まで迎えにきてくれたり夕食のレストランを予約して店まで送ってくれたりしてくれた。以前動物園を所有していたとか。ここでも2泊したので、おしゃべりも楽しめた。いろんな人との交流もで き、学習の成果を実感した。以前の旅行ではできなかったことだ。
それにしても、何を注文してもPOMMES(フライドポテト)がついてくる。しかも大量に。

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5日目


ブレーメン観光。Mireiちゃん念願の音楽隊の像。小さいとは聞いていたが、場所もあまり目立たない。でも観光名所ではある。
船に乗って観光。アナウンスでいろいろ解説していたが、所々聞き取れて理解できたが、なかなか難しい。列車や駅のアナウンスもある程度は聞き取れるのだが、難しい。

昼食には Fischbrötchen を食べた。今回の旅行で食べてみたかったものの1つ。ニシンの酢漬けを選んだ。とてもおいしかった。

Mireiちゃんの友人と会い、Bonbon の店や雰囲気のいい小さな通りを案内してもらい、後は自由行動。教会でのんびりして、散策。

夕食は、ようやくPommesなしの食事薄いピザふうの料理(Elsässer Flammkuchen mit Lauch & Schinkenspeck)、おいしかったし、食べきれた.
メニューに写真がないから、どんな料理かどれだけの量があるのかわかりにくい。

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6日目

早朝より出発。ブレーメンで先生達とのお別れ。ハノーファー乗り換えでゲッティンゲンへ。

グリム童話のガチョウ番の娘リーゼルの像。同じグリム童話だけど、音楽隊より目立ってた.
観光の中心地は人や店が多いが、一歩住宅地に入ると結構閑散としてた。
余裕を持って駅に着く予定だったが、少し道に迷ってしまい、あまり余裕はなかった。でも、ICEが遅延到着が遅れてた 噂通りのドイツの 鉄道。
ICEではほとんど寝てた。さすがに疲れが出てる。

ホテルに行こうとマイン川沿いの道に出ると、お祭りのような賑やかさ。
道路が封鎖されてたりテントが設営されてたり。2日後にトライアスロンの大会があるらしい。
セーヌ川よりはきれいなんだろうな. ドイツはParisオリンピックのトライアスロンで金メダルを取ったらしい。

ホテルの近くに大聖堂があったので行ってみた。大きくきれいな、厳かな聖堂。大きなパイプオルガンがあり、ちょうど演奏が始まったところで、いいタイミングだった。
堂内に響き渡り、一層厳かさが増した。素敵な時間だった。また1ついい経験ができた。

夕食には、Apfelwein とKnödel。Knödel は、いまひとつ(笑)。多分味付けの問題。他の味も食べてみたい。もともと余り物の家庭料理だし。
それにしても、やはり量が多い!どれだけの量があるか写真で示してほしいと痛感しました。

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最終日、7日目

朝、スーパーマーケットに行きチーズやチョコなど購入。旅行中探していたハリボーも発見、購入。他国のスーパーマーケットって、見て回るだけでも楽しい。
早めに空港に行った。人が多くて手続きの度に時間がかかった。特に免税手続き。私の前に並んでいたグループは、どれもものすごく時間がかかってかなり待たされた。早く行ってよかった。
上海でのトランジットも、行きと違い、いちいち時間がかかった。海外旅行って、手続きが多い
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全体の感想

一週間 (8/11-18)、あっという間のようで、中身の充実した時間でした。濃密な時間を楽しく過ごすことができました。

いろんな所に行き、見て、いろんなことを経験しました。
電車、地下鉄、路面電車、バス、タクシー、個人の車、そして船。乗り物だけでもバラエティーに富み、乗る列車や経路を調べたり、乗り換えでホームを移動したり。
みんなでベーカリーやスーパーマーケットにいったり。
ツアーでは体験できないし、私個人でのプライベート旅行でもここまではできません。

大きなトラブルもアクシデントもなく、小さなものはあってもそれを楽しめる旅行でした。
言葉に関しては、かなり話ができましたが、まだ少しわからないところもあり、(ボキャブラリーの問題)もっと学習が必要だと感じました。でも今までの学習の成果を実感できました。

私達の希望をきいて、こんなに楽しく充実したプランを組んでいただき、ありがとうございました。そして、ドイツチケットを手配してくれたLukasにも感謝。
本当にありがとうございました。
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Eindrücke: Frau Okamoto

1.Tag Kansai Airport → Shanghai → Frankfurt

2.Tag Von Frankfurt mit dem Zug nach Köln.


Bei meiner letzten Deutschlandreise war ich in einer Reisegruppe unterwegs, daher war es das erste Mal, dass ich mit dem Zug reiste.Ich wusste, dass es in deutschen Bahnhöfen keine Ticketkontrollen gibt, aber es tatsächlich zu erleben, fühlte sich seltsam an.Ich stieg in verschiedene Züge um und fuhr nach Köln. Kaum trat ich aus dem Bahnhof heraus, stand ich plötzlich direkt vor dem Kölner Dom‼ Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet, und ohne jegliche Vorbereitung wurde ich von diesem Anblick überwältigt.
Alle waren überrascht und außer sich vor Begeisterung!

Aber zuerst mussten wir unser Gepäck abgeben, um zum Schokoladenmuseum zu gelangen.Auch die automatischen Schließfächer, die das Gepäck in den Keller befördern, begeisterten alle.Weiter ging es mit dem Bus zum Schokoladenmuseum.

Dieses Mal hatten wir eine Fahrkarte, die unbegrenzte Fahrten mit Bahn, Bus und Straßenbahn ermöglichte, was das Reisen während des Urlaubs wirklich erleichterte.Bei Kontrollen mussten wir nur den QR-Code auf dem Smartphone vorzeigen. So konnte ich auch das neueste System mit digitalem Ticket erleben.

Im Lindt – Schokoladenmuseum gab es Erklärungen und Ausstellungen über Schokoladen. Aber unsere Aufmerksamkeit galt hauptsächlich der Schokoladen vor uns.Während wir den Herstellungsprozess beobachteten, bekamen wir ein frisch hergestelltes Stück Schokolade, das wir probieren konnten.Ich hätte gerne mehr gegessen und auch etwas mitgenommen, aber aufgrund der Sommerhitze musste ich darauf verzichten.Es war fast so heiß wie in Japan. Doch die trockene Luft sorgte dafür, dass es im Schatten angenehm kühl war, und bei einem leichten Wind wurde es noch erfrischender.

Wir spazierten durch die Altstadt und machten uns auf den Weg zum Kölner Dom. Wir genossen die Stadtansichten, die man mit typisch deutschen Städten verbindet.Den Kölner Dom habe ich schon in Bildern gesehen, aber die Majestät und Schönheit dieses Bauwerks, die überwältigende Präsenz und Wucht kann man weder in Fotos noch in Videos vollständig erfassen.Ich dachte, man muss unbedingt persönlich dort gewesen sein. Wir hätten noch länger dort bleiben können.

Von Köln ging es dann zu unserer Unterkunft über Airbnb.Im Gegensatz zu einem Hotel war es schön, dass wir alle in einem Raum zusammen sein konnten. Es war sehr unterhaltsam.Zum Abendessen genossen wir Schnitzel und Kölsch. Es war lecker, aber die Portion war groß…

3.Tag


Am Morgen gingen wir in eine Bäckerei, um Brötchen für das Frühstück zu kaufen.
Die morgendliche Luft war kühl und frisch.Mit dem am Vortag gekauften Käse und Schinken schmeckte es hervorragend.Es war das erste Mal, dass ich Ziegen- und Schafskäse probierte, aber diese Art zu essen war einfach perfekt!

Nach dem Frühstück fuhren wir nach Düsseldorf.Wir besuchten den Botanischen Garten, aber aufgrund der extremen Hitze suchten wir oft Schattenplätze, um uns abzukühlen. Es gab viele Elstern, Papageien und auch Eichhörnchen, was den Ort wirklich reizvoll machte.Ohne die Hitze hätten wir es sicher noch mehr genossen.

Das Mittagessen nahmen wir in der Mensa der Universität Heinrich Heine ein – eine seltene Erfahrung.

Nach dem Essen besuchten wir das Schloss Benrath.Es war nicht das Schloss, das man sich typisch für Deutschland vorstellt, sondern ein sehr schönes und charmantes Schloss. Es war rosa und daher besonders ansprechend für Mädchen. Auch das Innere war luxuriös und schön.

Zum Abendessen gab es Döner Kebab. Ich wählte eine scharfe Soße, die sich als überraschend scharf herausstellte. Und wieder war die Portion reichlich…

4.Tag


Aufstehen um 4 Uhr morgens. Von Ratingen aus ging es nach Hamburg.

Kurz vor dem Umsteigebahnhof Bremen gab es aufgrund einer Störung einen längeren Halt des Zuges. Es dauerte eine Weile, bis der Zug weiterfuhr. Draußen regnete es stark.Endlich ging es weiter, und beim Umsteigen in Bremen und auch während unseres Spaziergangs in Hamburg hörte der Regen auf, aber während des Essens und wenn wir in Gebäuden oder Verkehrsmitteln waren, regnete es wieder. Es könnte sein, dass der Zugstopp uns den perfekten Zeitpunkt für die Besichtigungen verschaffte. Auch solche kleinen Herausforderungen gehören zum Reiz des Reisens.

Unsere Airbnb-Unterkunft lag in Barrien, einem Vorort von Bremen.Es war ein sehr schöner und gemütlicher Ort. Das Haus war sehr einladend. Das Gastgeberpaar war sehr freundlich und holte uns am Bahnhof ab, reservierte ein Restaurant für uns und brachte uns dorthin. Früher hatten sie wohl einen Zoo besessen. Da wir hier zwei Nächte verbrachten, hatten wir auch Zeit für Gespräche.

Ich konnte mit verschiedenen Leuten interagieren und fühlte den Fortschritt meiner Sprachkenntnisse. Etwas, das ich bei früheren Reisen nicht konnte. Und trotzdem, egal was man bestellt, es gibt Pommes (Fritten) dazu. Und das in großen Mengen.

5.Tag


Besichtigung von Bremen. Mirei hatte sich sehr auf die Bremer Stadtmusikanten gefreut.

Obwohl ich gehört hatte, dass die Statue klein sei, fand ich sie nicht besonders auffällig. Dennoch ist es eine bekannte Touristenattraktion.

Wir machten eine Bootstour. Es gab viele Erklärungen per Lautsprecher, von denen ich einiges verstand, aber es war trotzdem schwierig. Auch die Ansagen in Zügen und Bahnhöfen konnte ich teilweise verstehen, aber es war nicht einfach. Zum Mittagessen aßen wir Fischbrötchen, eines der Dinge, die ich während dieser Reise unbedingt probieren wollte. Ich entschied mich für eingelegten Hering. Es war sehr lecker.

Wir trafen Mires Freundin, die uns einen Bonbonladen und eine hübsche kleine Straße zeigte, und danach hatten wir Freizeit. Wir verbrachten etwas Zeit in einer Kirche und machten Spaziergänge.

Zum Abendessen gab es schließlich ein Gericht ohne Pommes.Es war ein dünnes, pizzaähnliches Gericht (Elsässer Flammkuchen mit Lauch & Schinken Speck), das lecker war und ich konnte es vollständig aufessen. Da es keine Bilder auf der Speisekarte gab, war es schwierig zu wissen, was für ein Gericht man bekommt und wie groß die Portion ist.

6.Tag


Früher Aufbruch. Verabschiedung von den Lehrern in Bremen. Umstieg in Hannover auf den Zug nach Göttingen.

Wir sahen die Statue des Gänseliesel aus dem Grimms Märchen. Im Vergleich zu den Bremer Stadtmusikanten fiel sie viel mehr auf. Das Zentrum von Göttingen war sehr belebt, aber sobald man in die Wohngebiete ging, wurde es ziemlich ruhig.

Wir planten, mit genügend Zeit am Bahnhof anzukommen, verliefen uns jedoch ein wenig und hatten nicht mehr so viel Zeit übrig. Aber der ICE hatte Verspätung. Er kam verspätet an. Ganz nach dem Ruf der deutschen Bahn. Im ICE habe ich fast die ganze Zeit geschlafen. Die Erschöpfung machte sich bemerkbar.

In Frankfurt, als wir am Main entlang zum Hotel gingen, herrschte eine festliche Stimmung. Straßen waren gesperrt und es wurden Zelte aufgestellt. In zwei Tagen sollte wohl ein Triathlon stattfinden. Der Main sah jedenfalls sauberer aus als die Seine. Deutschland hat wohl bei den Olympischen Spielen in Paris eine Goldmedaille im Triathlon gewonnen.

In der Nähe unseres Hotels gab es eine große Kirche, die wir besuchten. Es war eine große, schöne und ehrfürchtige Kirche. Gerade als wir hineingingen, begann das Orgelspiel, was den Moment besonders machte. Der Klang erfüllte den ganzen Raum und verstärkte die Ehrfurcht. Es war eine wunderbare Zeit. Wieder einmal konnte ich eine tolle Erfahrung machen.

Zum Abendessen gab es Apfelwein und Knödel. Knödel waren nicht so mein Fall (lacht). Vielleicht lag es an den Gewürzen. Ich würde gerne mal eine andere Sorte probieren. Aber die Portion war wieder riesig! Ich wünschte wirklich, es gäbe Fotos, um die Menge besser einschätzen zu können.

Letzter Tag, (7. Tag)


Am Morgen gingen wir in einen Supermarkt und kauften Käse und Schokoladen.

Wir fanden auch die Haribo-Süßigkeiten, die wir während der Reise gesucht hatten, und kauften sie. Es macht einfach Spaß, in ausländischen Supermärkten herumschauen.

Wir fuhren früh zum Flughafen. Es gab viele Menschen, und die Abfertigung dauerte bei jedem Schritt lang, besonders die Steuererstattung. Die Gruppe vor uns brauchte für alles extrem viel Zeit, und wir mussten lange warten. Es war gut, dass wir früh da waren. Auch der Transit in Shanghai dauerte länger als auf der Hinreise. Auslandsreisen sind wirklich mit vielen Formalitäten verbunden.

Gesamtfazit: (8/11-18)

Eine Woche, die sowohl kurz erschien, als auch vollgepackt war mit Erlebnissen. Es war eine dichte und sehr schöne Zeit. Wir haben viele Orte besucht, viele Dinge gesehen und viele Erfahrungen gemacht. Zug, U-Bahn, Straßenbahn, Bus, Taxi, Privatauto und auch das Schiff – schon allein bei den Verkehrsmitteln war die Vielfalt groß. Wir mussten die Züge und Routen recherchieren, die Bahnsteige beim Umsteigen wechseln, und gemeinsam gingen wir in Bäckereien und Supermärkte.

Das sind Erlebnisse, die man auf einer Tour nicht haben kann, und auch bei einer privaten Reise hätte ich das allein nicht geschafft.

Es gab keine großen Probleme oder Zwischenfälle. Auch wenn es kleine Herausforderungen gab, konnten wir sie genießen und machten das Beste daraus.

In Bezug auf die Sprache konnte ich mich größtenteils gut verständigen, aber es gibt noch ein paar Dinge, die ich nicht ganz verstanden habe (ein Problem des Wortschatzes), daher habe ich das Gefühl, dass ich noch mehr lernen muss. Dennoch konnte ich die Fortschritte meiner bisherigen Studien wirklich spüren.

Vielen Dank, dass die Swiss Academy unsere Wünsche berücksichtigt und uns so eine unterhaltsame und erfüllende Reise ermöglicht hat.Und auch vielen Dank an Lukas, der uns das Deutschlandticket besorgt hat. Vielen herzlichen Dank!

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Overall Impressions: Mrs. Okamoto

Day 1 Kansai Airport → Shanghai → Frankfurt.

Day 2 From Frankfurt, we took the train to Cologne.

During my previous trip to Germany, I was part of a tour, so this was my first time traveling by train. Although I knew that German stations didn’t have ticket gates, actually experiencing it felt strange. We transferred trains to reach Cologne. The moment we tried to exit the station, the Cologne Cathedral appeared right in front of us! We didn’t expect it to be so close to the station, so we were all shocked and excited to see it without any prior mental preparation!

However, before visiting the cathedral, we decided to store our luggages and head to the Chocolate Museum first. Everyone was excited by the automated underground storage system at the German coin lockers. We then took a bus to the Chocolate Museum. We were able to get a pass that allowed unlimited rides on trains, buses, trams, etc., which made traveling during the trip incredibly convenient. Whenever there was a ticket inspection, we just had to show the QR code on our smartphone. It was great to experience such a modern system where we didn’t need paper tickets but could use our phones instead.

Lindt Chocolate Museum:

The museum offered explanations and exhibits about chocolate. However, we were more captivated by the chocolate in front of us than by the explanations. We watched the production process and were given a freshly made piece of chocolate to taste. I wanted to eat more and buy some to take home, but I had to give up due to the summer heat. The weather was as hot as in Japan, but because the air was dry, the shade was cooler, and it felt more pleasant when the wind blew.

We strolled through the old town and made our way to the Cologne Cathedral. We enjoyed the streets that match the typical image of a European town. The Cologne Cathedral is something you have to see in person, photos and videos can’t capture its majesty and beauty. It’s such a grand and imposing presence. I thought that it was absolutely worth visiting and felt like I could have spent even more time there.

After Cologne, we headed to our Airbnb. It was great to be able to stay together in one space, unlike in a hotel. It was a lot of fun. For dinner, we enjoyed Schnitzel and Kölsch beer. It was delicious, but the portions were large…

Day 3 In the morning, we went to a bakery to buy bread for breakfast.

The morning air was cool and refreshing. We ate it along with the cheese and ham we bought the previous day. It was my first time trying goat and sheep cheese, and it was the perfect way to eat them!

After breakfast, we went to Düsseldorf. We visited the botanical garden, but it was so hot that we spent much of the time cooling off in the shade. There were many magpies, parrots, and even squirrels—it was a lovely place. I wish I could have enjoyed it more if it hadn’t been so hot. For lunch, we ate at the Heinrich Heine university cafeteria. It was a unique experience that doesn’t come often.

After lunch, we went to Benrath Palace. It wasn’t the kind of castle you typically imagine when you think of German castles, it was more beautiful and cute. It’s pink and looks like something girls would love. The interior was also luxurious and beautiful.

For dinner, we had Döner kebabs. I chose the spicy sauce, which turned out to be much spicier than expected. And again, the portion size…

Day 4 We woke up at 4 AM and traveled from Ratingen to Hamburg.

Just before reaching the transfer station in Bremen, the train stopped due to a problem, and we had to wait for quite a long time without moving. It was raining heavily outside. The train finally started moving again, and by the time we transferred in Bremen and explored Hamburg, the rain had stopped. It only rained while we were indoors or on the train. Perhaps the delay caused by the train stoppage actually aligned with the weather conditions. After all, dealing with unexpected events is part of the fun of traveling.

Our next Airbnb was in the Barrien suburb of Bremen. It was a very clean and lovely place. The house was also very comfortable. The owners were very kind; they picked us up at the station, made dinner reservations, and even drove us to the restaurant. They told us that they used to own a zoo. Since we stayed there for two nights, we had time to chat with them. We were able to interact with various people and feel the fruits of our learning. These are experiences we didn’t have during my previous trip. That said, it’s remarkable how every meal seems to come with a side of pommes frites (French fries), and in large quantities.

Day 5 We toured Bremen.

We finally saw the statue of the Bremen Town Musicians that Mirei had been looking forward to. Although we heard it was small, we didn’t realize it would be so inconspicuous. It’s a tourist attraction, though.

We took a boat tour, during which we listened to various explanations. I could understand some of it, but it was still quite challenging. Although I could partially understand the announcements on the trains and at the stations, it was difficult.

For lunch, I had a Fischbrötchen. It was one of the foods I wanted to try on this trip. I chose the pickled herring, and it was delicious.

We met Mirei’s friend, who took us to a candy store and showed us a charming little street. After that, we had some free time, so we relaxed at a church and went for a walk. For dinner, we finally had a meal without pommes frites. We had a thin pizza-like dish (Elsässer Flammkuchen mit Lauch & Schinkenspeck) that was delicious and manageable in size. Since there are no pictures on the menus, it’s hard to tell what the dishes are and how big the portions will be.

Day 6 We departed early in the morning.

After saying goodbye to our teacher in Bremen, we transferred in Hanover and went to Göttingen. We saw the statue of Liesel, the Goose Girl, from the Grimm fairy tales. Even though it’s also from a Grimm story, it was much more noticeable than the Bremen Town Musicians. The city center was bustling with people and shops, but it became quite deserted once we entered the residential areas.

We planned to reach the station with time to spare, but we got a bit lost and didn’t have much time left. However, the ICE was delayed. It arrived late, just as rumored. I slept for most of the ICE ride. I was really starting to feel the fatigue.

In Frankfurt, when we reached the road along the Main River to head to our hotel, it was bustling like a festival. The roads were closed, and tents were set up. It turned out that a triathlon would be held in two days. I thought the river was probably cleaner than the Seine. Apparently, Germany won a gold medal in triathlon at the Paris Olympics. There was a large cathedral near the hotel, so we decided to visit it. It was a big, beautiful, and solemn cathedral. There was a large pipe organ, and just as we arrived, an organ performance began—it was perfect timing. The sound filled the entire cathedral, making it feel even more solemn. It was a wonderful experience.

For dinner, I had Apfelwein and Knödel. The Knödel wasn’t great (laugh). Maybe it was an issue with the seasoning. I’d like to try other flavors. It’s a traditional dish made from leftovers, after all. And once again, the portions were large! I really wish they would show the portion sizes in pictures.

Final Day (Day 7)

In the morning, we went to a supermarket and bought cheese, chocolates, and other items. We finally found a special Haribo, which we had been looking for throughout the trip, and bought some. Exploring supermarkets in other countries is fun, even if you’re just browsing. We went to the airport early. There were a lot of people, and each procedure took a long time, especially the tax refund process. The group ahead of us took a lot of time, so we had to wait a while. I’m glad we arrived early. The transit in Shanghai was much slower than on the way there, with everything taking more time. International travel involves so many procedures.

Overall Impressions:

The week flew by, but it was filled with enriching experiences. I had a wonderful time and made the most of every moment.

We visited many places, saw a lot, and had various experiences. We took trains, subways, trams, buses, taxis, private cars, and even a boat. The variety of transportation was impressive. We had to research the trains and routes, change platforms during transfers, and go to bakeries and supermarkets together. These are experiences that you can’t get on a tour, and I couldn’t have done all this on my own private trip.

There were no major problems or incidents. Even though there were a few minor challenges, we could enjoy them and make the most of the situation. As for the language, I could communicate fairly well, but there were still a few things I didn’t fully understand (due to vocabulary limitations), so I feel like I need to study more. But I could really feel the progress from my previous studies.

Thank you very much to Swiss Academy for listening to our wishes and creating such an enjoyable and fulfilling plan.

And special thanks to Lukas for arranging the German tickets.
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Mireiさんから

長時間のフライトと移動で体は疲れきっていましたが、ケルン駅からでると目の前に憧れのケルン大聖堂がそびえ立っていて疲れを忘れるほど感動しました。

その後向かったチョコレートミュージアムは興味深いチョコレートの歴史や現状を知ることが出来たことに加え て、出来たてのチョコレートを沢山食べることが出来ました。素敵なお土産も買えてとても充実した時間を過ごしました。
チョコレートミュージアムを出たあとはケルン大聖堂に戻り、頂上まで階段(553)を使って登りました。とても長い道のりで、登りきった時には疲れ切っていましたが、世界遺産から一望するケルンの街は写真に収めきれないほど綺麗で壮大でした。

日本より日が長いので21時近くになっても明るく、不思議な感覚でした。晩御飯には名物シュニッツェルとケルンのビールを食べました。初めてのケルンビールは苦味が少なく、とても飲みやすかったです。
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2日目は将来、大学の交換留学を通して学びたいと思っているハインリヒ・ハイネ大学を訪れました。大学の方に交換留学についての説明や大学生活の事について教えて頂き、とてもいいモチベーションになりました。図書館はこの街で一番大きいらしく、中に入ってみると本の多さに圧倒されました。デュッセルドルフには日本の企業が多く存在していることに加えて、ハインリヒ・ハイネ大学では日本学の専攻もあるので日本語の本も充実して いました。
大学を出たあとはベンラート城へ向かいました。外観はピンクや白で塗装されており、とても可愛く豪華絢爛なお城でした。中に入ると沢山のシャンデリアや大きな窓、細かい天井画など、どこを切り取っても絵になる夢のような空間でした。博物館も併設されており、中を見学することが出来ました。中にはこのお城についての歴史、建築、庭、動物などの展示が沢山あり、あっという間に時間が過ぎていきました。
最後はデュッセルドルフの日本街を訪れました。リトルトーキョーと呼ばれるそこには沢山の日本食や中国料理のレストランがあり、本屋さんには日本の漫画や家計簿までが置いてあり、ドイツにいながら日本を感じられました。
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3日目は朝からハンブルクまで6時間ほどかけて移動しました。
お昼ご飯には念願の本場のブルストを食べました。想像していたより遥かに大きく、とても食べ応えがありました。
ハンブルクはとても栄えており、色々な顔を持っている街でした。ハンブルクの市役所は現役で使われていると思えないほど、中世ヨーロッパを感じる建物で作りがとても細かく、驚きました。
港の方に出てみるとまた違った街並みでした。たくさんの船がとまっており、人も多く、交易で栄えたことがうかがえました。

夜はAirbnb付近のレストランに行き、ギリシャ料理とドイツのお酒を楽しみました。
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4日目は幼い頃から憧れていた街、ブレーメンに行きました。古い建物が建ち並ぶブレーメンの街は本当におとぎ話の中に入ったようでした。ハンブルクと同じように市役所の建物やその他の建物がとても美しかったです。有名なブレーメンの音楽隊の像も見ることが出来ました。

私は旅行の中でこの日を1番楽しみにしていたのですが、それには理由があります。約2年ぶりにカナダ留学中に出会ったドイツ人の友人と再会することが出来たからです!
友人にブレーメンの街を案内してもらった後は彼女のお母さんも加えて3人でお茶をしました。2年でお互い色々なことを経験し、成長して再会することができ、とても嬉しかったです。
晩ご飯も一緒に食べることが出来て、とても充実した楽しい時間を過ごすことが出来ました。別れる時はカナダにいた時と同じくとても悲しかったですが、今度は彼女が日本に来てくれることになり、それまでにドイツ語で日本を案内できるようになるという新たな目標も生まれました。

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金曜日、この日はこれまで一緒に過ごしてきた他のスイスアカデミーの生徒さんとお別れし、デンマークへ向かいました。お別れするのは寂しかったですが、一緒にドイツで家族のように素敵な時間を過ごすことができてとても素敵な思い出になりました。

そしてこの日は人生で初めての経験をしました!電車で国境を越えるという経験です。今までは飛行機以外の手段で国を渡ったことがなかったので電車の中でパスポートのチェックが始まった時は少し緊張しましたが、案外あっさりと通過しました。

デンマークの駅に着くとEisbjerghus International Efterskkole (EIS) Klaus 先生が私たちを出迎えてくださいました。明るくて優しい方で、学校で出会った生徒さんたちも同じく親切でとても過ごしやすかったです。集会に参加した後は生徒さんたちと街に出かけ、お菓子を食べながらお話をしました。初日ということもあり、緊張していましたが優しい方々のおかげでリラックスして過ごすことができました。
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土曜日、デンマークの学校が始まってから最初の週末ということで寮に泊まっている人がとても多かったです。生徒の皆と朝ごはんを食べたあとはゲームをしたり、日本語を教えたりお買い物に行ったりとたくさんの人と交流することが出来ました。生徒の皆さんはとても優しくて、たくさんの知識を持っている人達ばかりでいい刺激を得られました。

午後からは自転車で地元のビーチに向かいました。山が少なく、平面なデンマークの地形はサイクリングにとても向いていて、一面に広がるトウモロコシ畑や牧場が絶景でした。

夜は生徒の皆さんと一緒にキャンプファイヤーをしました。デンマークのスカウトの中で伝統のパンを作ったり、日本から持ってきたお菓子をみんなで食べたりと楽しく過ごしました。そこではたくさんの人と将来のことについてなどを語り合い、色々な価値観に触れることが出来ました。
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日曜日、午前中は生徒の皆と一緒にケーキ作りをしました。初めてのお菓子作りで難しい所もあったのですが 皆が「美味しい」といって食べてくれている姿を見るととても達成感がありました。ケーキ作りをしている間もたくさんの人とコミュニケーションをとる事が出来て英語力の向上にも繋がりました。ケーキはとても美味しくできたのでレシピもいただきました!

その後はディナーの時間までゲームをしたり、共有スペースで談笑したりと楽しんで過ごしました。今年の12月に日本へ行く日本ラインの生徒の方以外にも日本の文化に興味のある生徒さんや日本語を勉強している生徒さんが沢山いました。16歳から他国の文化や言語を学校の授業以外の時間を使って学んでいることや他国の政治や歴史などの詳しい知識も持っていることに驚きました。やはり学生のうちに自分の興味のあることに対して時間を割いて学ぶことは人生をより豊かにするのだと彼らと話して再認識しました。

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月曜日、学校が始まって初めての授業の日でした。生徒の皆さんもすこしそわそわしているような感じがしました。1時間目は英語の授業に参加し、事前に用意していた日本の伝統や自分自身についてのプレゼンテーションを行いました。とても緊張しましたが、なんとかやりきることが出来ました。最後のQ&Aでは日本の教育体制や文化についての質問が多く出ました。

2時間目も英語の授業に参加しました。授業のスタイルとしてはとにかく話す機会を与える!という印象でした。初対面のクラスメイトと2人で校内を散歩しながら自分自身のことや家族、将来の目標についてなどを英語で話し合い、クラスで発表するという授業でした。日本の高校のように机に向かい、教科書を読むといった授業だけでなく、このように生きた英語を使う機会を与える事でスピーキング力の大きな向上に繋がると思います。その授業でも最後にプレゼンテーションを行いました。2回目のプレゼンテーションは前回と比べて落ち着いて進めることが出来ました。日本ライン以外の生徒の皆さんにも日本のことについて知ってもらう貴重な機会を頂けてとても嬉しく思います。

午後はMiddelfart街に出かけてデンマークのお土産を買いに行きました。デンマークの街並みはドイツとはま た違ってとても穏やかで洗練されていました。家族や友人へのデンマーク土産を買ったあとはイタリアンアイスを食べながら街を散策し、最後は海辺でゆったりと過ごしました。山の少ないデンマークはやはり景色が良く見えて素敵でした。

晩ご飯を食べたあとはホールでカラオケを楽しみました!始まる前に生徒の皆さんに一緒に日本語の歌を歌おうと誘って頂き、いくつか日本語の歌も歌いました。デンマーク最後の夜でしたが友人たちと楽しい時間を過ごして翌日学校を離れるのがより辛くなりました。
しかし、日本とはまったく違う環境で違う文化、価値観に触れられたとても価値のある週末でした。たった4日間ほどの短い期間でしたが、かけがえのない友人を作ることができ、私の人生の中でも大きな出来事のひとつになったと思います。また友人達に会いにデンマークを訪れたいです。

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朝ご飯をとった後は生徒の皆さんに挨拶をしてデンマークを出ました。四日間ほどの短い滞在でしたが一生忘れられない思い出を作ることができました。

それから8時間ほど電車に揺られ、フランクフルトへ向かいました。フランクフルトの街を散策していてアジア系 のレストランや雑貨屋さんが多いことに驚きました。ホテルのすぐ横にもアジアンスーパーがあり、日本の商品も多く売られていました。

はじめにフランクフルト大聖堂へ訪れました。壮大なステンドグラスや豪華なパイプオルガンが印象的でした。いつかそのパイプオルガンの音色を聴いてみたいです。

ディナーは大聖堂の近くのレストランに行きました。ドイツで最後のディナーということでカレーブルストを注文しました。ハンブルクで食べたものはカレーソースにブルストが絡められていましたが、フランクフルトで食べたものはカレーパウダーがかけられていました。ビールだけでなく、伝統食にも地域差が見られることが興味深かったです。
ディナー後は旧市街を散策しました。ドイツ特有の木組みの建物越しに見る夕焼け空がとても幻想的でした。

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いよいよドイツ旅行最終日です。

ホテルで朝食を済ませた後は近くのモールへ行き、最後のお土産の買い出しと日本にいる友人に手紙を出すための切手を購入しました。ドイツに行ったらしたいことの一つとして現地で購入したポストカードを日本に送るということがあったので実現できて嬉しかったです。ポストカードはケルン大聖堂で買ったものにしました。送った友 人もとても喜んでくれたので特別な経験になりました。

空港に向かっている間の電車ではいよいよ終わってしまうのかと悲しい気持ちになりましたが、この旅行を通してたくさんのことを学び、気づき、経験できたので、次にドイツを訪れる際はもっと成長した姿になれるように日本でも頑張ろうと身が引き締まりました。

飛行機ではさほど大きな遅延もなく、無事日本に帰り着くことができました。

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全体の感想: (8/11-22)

今回のドイツとデンマークの旅行を通して教室の中では学べない生きたドイツ語と文化、歴史を感じることができました。

いつも教科書で見ていた景色を実際に見て、体験するということは想像以上に尊いものでした。現地でしか得られない感動は今後ドイツ語やドイツ語圏の文化を学んでいくにあたって大きな軸になると思います。また、今回の旅行では電車、路面電車、バス、船などの交通手段を使ったことで様々なシチュエーションのドイツ語を聞くことができました。日本とはシステムが違ったり、遅れることも多かったりとイレギュラーな体験もできたため、今後ドイツ留学する上で役立ちそうです。旅行中には交換留学に行きたいハインリヒ・ハイネ大学も実際に訪れることもできたため、今後のドイツ語学習のモチベーションが更に上がりました。

デンマークではたくさんの人と関わることができ、自国とは全く違う価値観、教育システムに触れることができました。例えば、デンマークの学生は日本の学生よりも政治や文化に関して自分の意見をしっかり持ち、主張できる人が多い印象を受けました。みんなで食事をしている際もそのような話題になると皆が真剣に自分の意見を述べ、議論している様子を何度も目にしました。また、デンマークの学生は母国語でないのにも関わらず、皆英語が流暢でした。英語の授業に参加した際も教科書は使わず、話す機会を多く与える授業システムに驚きました。このように自国の未来を真剣に考える若者が多いことやグローバルな視点を持つ学生を育てる教育システムがデンマークを幸せな国の上位にする要因だと思います。

この旅行を通じてドイツだけでなくデンマークの文化にも興味が湧いたので来年また訪れたいと思います。
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Deutsch / German / ドイツ語🇩🇪

Mirei

Nach einem langen Flug und der Reise war mein Körper völlig erschöpft, aber als wir den Kölner Hauptbahnhof verließen, stand der beeindruckende Kölner Dom vor uns und ließ die Müdigkeit vergessen.

Der anschließende Besuch des Lindt-Schokoladenmuseums war nicht nur faszinierend aufgrund der Geschichte und des aktuellen Stands der Schokolade, sondern wir konnten auch viele frisch hergestellte Schokoladen probieren. Wir kauften auch schöne Souvenirs und verbrachten eine sehr erfüllte Zeit.

Nach dem Schokoladenmuseum kehrten wir zum Kölner Dom zurück und stiegen die 533 Treppen bis zur Spitze hinauf. Der Weg war sehr lang, und als wir oben ankamen, waren wir erschöpft, aber der Blick auf die Stadt Köln von diesem Weltkulturerbe war so schön und majestätisch, dass er sich nicht auf Fotos festhalten ließ.

Es war überraschend, dass es aufgrund der längeren Tage in Deutschland auch um 21 Uhr noch hell war, was ein seltsames Gefühl vermittelte.

Zum Abendessen genossen wir das berühmte Schnitzel und Kölsch. Das erste Kölsch war weniger bitter und sehr leicht zu trinken.


Am zweiten Tag besuchten wir die Heinrich-Heine-Universität, an der ich gerne durch ein Austauschprogramm studieren möchte. Die Universität informierte uns über das Austauschprogramm und das Leben an der Uni, was eine große Motivation für mich war. Die Bibliothek scheint die größte in dieser Stadt zu sein, und ich war beeindruckt von der Vielzahl an Büchern. In Düsseldorf gibt es viele japanische Unternehmen, und die Heinrich-Heine-Universität bietet auch ein Fach für Japanologie an, sodass es auch viele japanische Bücher gibt.

Nach dem Besuch der Universität fuhren wir zum Benrath Schloss. Das äußere Erscheinungsbild war rosa und weiß gestrichen und sehr hübsch und prunkvoll. Drinnen gab es viele Kronleuchter, große Fenster und detaillierte Deckengemälde – ein märchenhaft schöner Raum. Das Museum vor Ort zeigte viele Ausstellungen über die Geschichte, Architektur, Gärten und Tiere des Schlosses, und die Zeit verging wie im Flug.

Zum Schluss besuchten wir die japanische Stadt in Düsseldorf. In „Little Tokyo“ gibt es viele japanische und chinesische Restaurants, und in den Buchläden fanden wir sogar japanische Comics und Haushaltsbücher, sodass wir ein Stück Japan in Deutschland erleben konnten.


Am dritten Tag reisten wir morgens etwa sechs Stunden nach Hamburg. Zum Mittagessen genossen wir endlich die authentische Bratwurst. Es war viel größer als erwartet und sehr sättigend.Hamburg ist eine sehr lebendige Stadt mit verschiedenen Gesichtern. Das Hamburger Rathaus sieht so aus, als wäre es aus dem Mittelalter, und die detaillierte Bauweise war beeindruckend. Am Hafen sah die Stadt ganz anders aus. Viele Schiffe lagen vor Anker, und es war viel los, was auf die historische Bedeutung des Handels hindeutet.

Abends gingen wir in ein Restaurant in der Nähe unserer Airbnb-Unterkunft und genossen griechische Küche und deutsches Bier.


Am vierten Tag besuchten wir Bremen, eine Stadt, die ich seit meiner Kindheit bewundere. Die alten Gebäude in Bremen gaben mir das Gefühl, in ein Märchen einzutauchen. Wie in Hamburg waren das Rathaus und andere Gebäude sehr schön. Auch die berühmte Statue der Bremer Stadtmusikanten konnten wir sehen.

Ich hatte mich besonders auf diesen Tag gefreut, und zwar aus einem besonderen Grund: Ich konnte eine deutsche Freundin wiedersehen, die ich während meines Studienaufenthalts in Kanada kennengelernt hatte!
Nachdem meine Freundin mir Bremen gezeigt hatte, tranken wir zusammen mit ihrer Mutter Tee. Es war wundervoll, nach zwei Jahren der gemeinsamen Erfahrungen und Entwicklungen wiederzusehen. Wir aßen auch gemeinsam zu Abend und verbrachten eine sehr erfüllte und fröhliche Zeit. Der Abschied war ebenso traurig wie damals in Kanada,
aber nun wird sie Japan besuchen, und ich habe mir das neue Ziel gesetzt, sie bis dahin auf Deutsch führen zu können.


Freitag, an diesem Tag, verabschiedeten wir uns von den anderen Schülerinnen der Swiss Academy, mit denen wir bisher zusammen gewesen waren, und machten uns auf den Weg nach Dänemark. Der Abschied war traurig, aber wir hatten in Deutschland eine wundervolle Zeit zusammen wie eine Familie verbracht, und es wurden sehr schöne Erinnerungen geschaffen.

An diesem Tag machte ich auch eine Erfahrung, die ich zum ersten Mal in meinem Leben gemacht habe! Es war die Erfahrung, mit dem Zug eine Grenze zu überqueren. Bisher bin ich nur mit dem Flugzeug in andere Länder gereist, daher war ich etwas nervös, als die Passkontrolle im Zug begann, aber es verlief überraschend reibungslos.

Als wir am Bahnhof in Dänemark ankamen, wurden wir von Herrn Klaus von der Eisbjerghus International Efterskkole (EIS) empfangen. Er war ein fröhlicher und freundlicher Mensch. Auch die Schüler, die wir in der Schule trafen, waren ebenfalls sehr nett, sodass wir uns sehr wohl fühlten.

Nach der Teilnahme an einer Versammlung gingen wir mit den Schülern in die Stadt, aßen Süßigkeiten und unterhielten uns. Da es der erste Tag war, war ich etwas nervös, aber dank der freundlichen Menschen konnte ich mich entspannen.


Am Samstag, dem ersten Wochenende nach Beginn der Schule in Dänemark, waren sehr viele Menschen im Wohnheim.

Nach dem Frühstück mit den anderen Schülern spielten wir Spiele, unterrichteten Japanisch und gingen einkaufen, was viele Kontakte ermöglichte. Die Schüler waren sehr freundlich und hatten viel Wissen, was sehr inspirierend war. Am Nachmittag fuhren wir mit dem Fahrrad zu einem lokalen Strand. Die flache Landschaft Dänemarks war ideal zum Radfahren, und die weiten Maisfelder und Farmen boten eine beeindruckende Aussicht.

Abends machten wir ein Lagerfeuer mit den Schülern. Wir backten traditionelles dänisches Brot und aßen gemeinsam japanische Süßigkeiten. Es war eine sehr schöne Zeit, in der wir über verschiedene Themen sprachen und verschiedene Werte kennenlernten.


Am Sonntag backten wir vormittags zusammen mit den Schülern einen Kuchen. Auch wenn es bei der ersten Zubereitung schwierig war, war es sehr befriedigend, als alle sagten, dass der Kuchen lecker sei. Während des Kuchenbackens konnte ich viel kommunizieren, was auch zur Verbesserung meiner Englischkenntnisse beitrug.Der Kuchen gelang sehr gut, und ich erhielt das Rezept!

Nachmittags verbrachten wir die Zeit mit Spielen und Plaudern im Gemeinschaftsraum bis zum Abendessen. Neben den Schülern, die im Dezember nach Japan reisen, gab es viele, die sich für die japanische Kultur interessierten oder Japanisch lernten. Ich war erstaunt darüber, wie viele Schüler bereits seit ihrem 16. Lebensjahr außerhalb des Unterrichts andere Kulturen und Sprachen lernen und detailliertes Wissen über Politik und Geschichte anderer Länder haben. Durch Gespräche mit ihnen wurde mir erneut bewusst, wie wertvoll es ist, sich in jungen Jahren Zeit für die eigenen Interessen zu nehmen, um das Leben zu bereichern.


Am Montag begann der erste Schultag nach der Ankunft. Die Schüler schienen ein wenig aufgeregt zu sein. In der ersten Stunde nahm ich am Englischunterricht teil und hielt die Präsentation über japanische Traditionen und mich selbst, die ich vorbereitet hatte. Es war sehr nervenaufreibend, aber ich habe es geschafft. In der abschließenden Q&A-Runde gab es viele Fragen zu Japans Bildungssystem und Kultur.

In der zweiten Stunde nahm ich wieder am Englischunterricht teil. Der Unterricht war darauf ausgelegt, möglichst viele Gelegenheiten zum Sprechen zu bieten. Die Aufgabe bestand darin, sich mit einem neuen Klassenkameraden zu einem Spaziergang durch die Schule zu treffen und dabei auf Englisch über sich selbst, die Familie und zukünftige Ziele zu sprechen, um diese anschließend in der Klasse zu präsentieren. Im Gegensatz zum japanischen Schulsystem, bei dem die Schüler am Tisch sitzen und Lehrbücher lesen, bietet diese Methode durch lebendige Sprachpraxis eine große Verbesserung der Sprachfähigkeiten. Auch die zweite Präsentation verlief im Vergleich zur ersten ruhiger. Ich freue mich sehr, dass ich die Gelegenheit hatte, auch den anderen Schülern etwas über Japan beizubringen.

Nachmittags ging ich in die Stadt Middelfart, um dänische Souvenirs zu kaufen. Die Stadt in Dänemark war im Vergleich zu Deutschland sehr ruhig und elegant. Nachdem ich Souvenirs für Familie und Freunde gekauft hatte, schlenderte ich durch die Stadt, während ich italienisches Eis genoss, und verbrachte die Zeit schließlich am Meer. Dänemark, mit seiner wenigen Berglandschaft, bot erneut eine wunderbare Aussicht.

Abends genossen wir Karaoke im Saal! Vor dem Beginn lud ich die anderen Schüler ein, gemeinsam japanische Lieder zu singen, und wir sangen einige Lieder auf Japanisch. Die letzte Nacht in Dänemark war sehr schön, aber es fiel mir noch schwerer, am nächsten Tag die Schule zu verlassen. Dennoch war es ein äußerst wertvolles Wochenende, da ich in einer völlig anderen Umgebung neue Kulturen und Werte kennenlernen konnte.
Auch wenn es nur vier Tage waren, konnte ich bedeutungsvolle Freunde finden und denke, dass es zu den großen Ereignissen meines Lebens zählt.
Ich möchte Dänemark gerne wieder besuchen, um meine Freunde erneut zu treffen.


Dienstag, nach dem Frühstück, verabschiedete ich mich von den Schülern und verließ Dänemark.Obwohl der Aufenthalt kurz war, konnte ich unvergessliche Erinnerungen sammeln.

Dann fuhren wir acht Stunden mit dem Zug nach Frankfurt. In Frankfurt war ich überrascht, wie viele asiatische Restaurants und Geschäfte es gab. Direkt neben dem Hotel gab es auch einen Asia-Markt mit vielen japanischen Produkten.

Zuerst besuchten wir den Frankfurter Dom. Die beeindruckenden Glasfenster und die prächtige Orgelwaren besonders beeindruckend. Ich würde gerne eines Tages die Klänge der Orgel hören.

Zum Abendessen gingen wir in ein Restaurant in der Nähe des Doms und bestellten Currywurst, da es unser letztes Abendessen in Deutschland war. Die Currywurst in Hamburg war in Currysoße geworfen worden, während sie in Frankfurt mit Currypulver bestreut war. Es war interessant zu sehen, dass es regionale Unterschiede nicht nur bei Bieren, sondern auch bei traditionellen Speisen gibt.

Nach dem Abendessen schlenderten wir durch die Altstadt. Der Sonnenuntergang über den typisch deutschen Fachwerkhäuser war sehr märchenhaft.

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Nun war es soweit, der letzte Tag der Reise nach Deutschland. Nach dem Frühstück im Hotel gingen wir in ein nahegelegenes Einkaufszentrum, um die letzten Souvenirs zu kaufen und Briefmarken zu besorgen, um Briefe an Freunde in Japan zu verschicken. Eines der Dinge, die ich unbedingt tun wollte, war, eine Postkarte aus Deutschland nach Japan zu schicken, und ich war froh, dass ich dies umsetzen konnte. Die Postkarte habe ich im Kölner Dom gekauft. Die Freunde, denen ich sie geschickt habe, haben sich sehr darüber gefreut, sodass es eine besondere Erfahrung für mich war.

Im Zug auf dem Weg zum Flughafen überkam mich eine traurige Stimmung, weil die Reise nun zu Ende ging. Aber ich habe auf dieser Reise viel gelernt, viele Erkenntnisse gewonnen und Erfahrungen gemacht. Daher habe ich mir vorgenommen, in Japan hart zu arbeiten, damit ich beim nächsten Besuch in Deutschland eine noch gewachsene Version von mir zeigen kann.

Der Flug hatte keine großen Verspätungen, und ich konnte sicher nach Japan zurückkehren.

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Gesamtfazit:

Durch die Reise nach Deutschland und Dänemark konnte ich lebendige deutsche Sprache, Kultur und Geschichte erleben, die im Klassenzimmer nicht vermittelt werden.

Es war eine unschätzbare Erfahrung, die Orte zu sehen und zu erleben, die ich bisher nur aus Lehrbüchern kannte. Die Emotionen und Eindrücke, die man vor Ort erhält, sind von unschätzbarem Wert und werden ein wichtiger Teil meines Lernprozesses für die deutsche Sprache und Kultur sein.

Zudem konnte ich durch die Nutzung verschiedener Verkehrsmittel wie Züge, Straßenbahnen, Busse und Schiffe verschiedene Sprechsituationen erleben, was für meine zukünftige Studienzeit in Deutschland nützlich sein wird. Die Unterschiede im System und die gelegentlichen Unregelmäßigkeiten waren ebenfalls lehrreich. Der Besuch der Heinrich-Heine-Universität, die ich für ein Austauschprogramm in Betracht ziehe, hat meine Motivation für das Deutschlernen weiter gesteigert.

In Dänemark konnte ich viele Menschen treffen und eine ganz andere Kultur und Bildungssystem kennenlernen. Zum Beispiel hatten dänische Schüler/Innen eine starke Meinung und konnten diese klar vertreten, was ich bei Gesprächen über Politik und Kultur bemerkte. Auch wenn die Schüler nicht ihre Muttersprache sprechen, waren sie alle sehr fließend in Englisch. Die Unterrichtsmethoden, die auf viel Gesprächspraxis setzen, sind beeindruckend und tragen dazu bei, globale Perspektiven und kritisches Denken zu fördern. Diese Erkenntnisse tragen dazu bei, dass Dänemark zu den glücklicheren Ländern gehört.

Durch diese Reise habe ich nicht nur ein Interesse an der deutschen Kultur entwickelt, sondern auch an der dänischen. Ich plane, nächstes Jahr erneut nach Dänemark zu reisen, um mehr zu erleben.

English / 英語 / 🇺🇸

Overall Impressions: Mirei

After a long flight, my body was completely exhausted, but as soon as we exited Cologne Central Station, the impressive Cologne Cathedral stood before us, making me forget my fatigue. Our visit to the ChocolateMuseum was fascinating; we learned about chocolate’s history and tried many freshly made varieties, buying beautiful souvenirs in the process. Afterward, we returned to the Cologne Cathedral and climbed the 533 stairs to the top. The climb was exhausting, but the view of Cologne from this World Heritage Site was so beautiful and majestic that it couldn’t be captured in photos. Surprisingly, it was still bright at 9 PM due to Germany’s long days, which felt strange. For dinner, we enjoyed famous schnitzel and Kölsch, which was less bitter and easy to drink.

On the second day, we visited Heinrich Heine University, where I hope to study through an exchange program. The university shared valuable information about student life and the exchange program, motivating me further. The library, reportedly the largest in the city, impressed me with its vast collection of books, including many Japanese titles due to the presence of Japanese companies in Düsseldorf. We then went to Benrath Palace, which had a beautiful pink and white exterior, with fairytale-like interiors featuring chandeliers and detailed ceiling paintings. The local museum exhibited the palace’s history, architecture, gardens, and animals. Finally, we explored the Japanese district in Düsseldorf, ‘Little Tokyo,’ filled with Japanese and Chinese restaurants and bookstores offering Japanese comics.

On the third day, we traveled for about six hours to Hamburg. For lunch, we enjoyed authentic bratwurst, much larger than expected. Hamburg’s lively atmosphere contrasted sharply with the historical architecture of the City Hall, while the busy harbor reflected its trade significance. In the evening, we dined on Greek cuisine and German beer near our Airbnb.

On the fourth day, we visited Bremen, a city I had admired since childhood, filled with old buildings that felt like a fairy tale. We saw the famous statue of the Bremen Town Musicians and, most importantly, reunited with a German friend I had met during my study stay in Canada. After a tour of Bremen, we enjoyed tea with her mother, reminiscing about our shared experiences over the past two years. The farewell was bittersweet, but she plans to visit Japan, and I aim to guide her in German.

On Friday, we said goodbye to the other Swiss Academy students and headed to Denmark. Although the farewell was sad, we had created wonderful memories together. I had my first experience crossing a border by train, feeling a bit nervous during passport control, but it went smoothly. In Denmark, Mr. Klaus from Eisbjerghus International Efterskole welcomed us warmly. The students were friendly, and after a meeting, we explored the town, indulging in sweets and chatting.

On Saturday, during the first weekend at school in Denmark, the dormitory was lively. After breakfast, we played games, taught Japanese, and went shopping, fostering many interactions. The flat landscape of Denmark was perfect for cycling to a local beach, where we enjoyed stunning views. That evening, we had a bonfire, baking traditional Danish bread and sharing Japanese sweets, discussing various topics and learning about different values.

On Sunday morning, we baked a cake together. Despite the initial challenges, the cake turned out delicious, enhancing our communication and my English skills. In the afternoon, we played games and chatted in the common room. Many students were interested in Japanese culture or learning Japanese, and I was amazed at how many had studied other cultures and languages in their free time.

On Monday, my first school day began. The students were excited. I participated in an English class, giving a presentation about Japanese traditions and myself, which was nerve-wracking but went well. During the Q&A, many asked about Japan’s education system. The second English class involved speaking opportunities, where we paired up, walked around the school, and shared our backgrounds and future goals. This active learning approach contrasted with Japan’s textbook-focused method, greatly enhancing speaking skills. In the afternoon, I explored Middelfart, finding it quiet and elegant compared to Germany. After buying souvenirs, I enjoyed Italian ice cream by the sea, soaking in Denmark’s picturesque views. That evening, we enjoyed karaoke, singing Japanese songs together. The last night was lovely yet made leaving the school even harder.

After breakfast on Tuesday, I bid farewell to the students and left Denmark, cherishing unforgettable memories. We then took an eight-hour train ride to Frankfurt, surprised by the abundance of Asian restaurants and shops. At Frankfurt Cathedral, the stained-glass windows and magnificent organ struck me. For dinner, we ordered currywurst, noting the regional differences in preparation. After dinner, we strolled through the old town, captivated by the sunset over the half-timbered houses.

On my final day, after breakfast at the hotel, I visited a nearby mall for last-minute souvenirs and stamps to send letters to friends in Japan. I was thrilled to fulfill my wish to send a locally bought postcard, which delighted my friends. As I traveled to the airport, I felt sadness about the trip ending but realized how much I had learned and experienced. I became determined to work hard in Japan so I could return to Germany even more enriched. My flight back to Japan was smooth, allowing me to reflect on my journey.

This trip to Germany and Denmark helped me experience the language, culture, and history in ways that can’t be learned in the classroom. Witnessing and experiencing the places I’d only read about proved invaluable. The impressions I gained will serve as a strong foundation for my future studies of German. Additionally, using various forms of transportation allowed me to hear German in different contexts, providing insights that will aid my studies abroad. My visit to Heinrich Heine University boosted my motivation for learning German. In Denmark, interacting with students exposed me to different values and educational systems. Danish students appeared more opinionated and fluent in English, engaging in serious discussions about politics and culture. This sparked my interest in Danish culture, prompting a desire to visit again next year.